Vortragsreihe
Gruppenlektüre: Literatur aus den letzten fünf Jahren
Geiger, Lüscher, Zeh, Melle, Erpenbeck, Kracht, Bärfuss
Dienstag, 30. August 2016
Dritter Akt
1. III 1
Wie tritt Recha Dajas Wunsch entgegen, der T möge sie nach Europa mitnehmen? Inwiefern erweist sie sich als gelehrige und aufgeklärte Schülerin Nathans?
2. III 2:
Nehmen Sie Stellung zur folgenden These: Recha zeigt sich in der ersten Begegnung mit dem Tempelherrn wenig selbstbewusst. Sie verfällt in Schwärmerei für den Tempelherrn und verhält sich, wie es von der herkömmlichen Frauenrolle verlangt wird, überwiegend passiv.
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Dritter Akt,
Fragen,
Lessing,
Nathan der Weise
Mittwoch, 24. August 2016
Zweiter Aufzug: Fragen
II,1
Wie schätzen Saladin und Sittah die politische Lage in Jerusalem ein? Zeigen Sie ihre kontroverse Ansichten und ihr unterschiedliches Menschenbild auf.
beschreiben Sie das Gesprächsverhalten von Saladin und Sittah und ziehen Sie darauf Rückschlüsse auf ihre Beziehung.
Wie schätzen Saladin und Sittah die politische Lage in Jerusalem ein? Zeigen Sie ihre kontroverse Ansichten und ihr unterschiedliches Menschenbild auf.
beschreiben Sie das Gesprächsverhalten von Saladin und Sittah und ziehen Sie darauf Rückschlüsse auf ihre Beziehung.
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Fragen,
Nathan der Weise,
Zweiter Aufzug
Dienstag, 23. August 2016
Dienstag, 9. August 2016
Erster Akt, erste Fragen …
Erste Szene
1. Das Übersinnliche, metaphysische spielt eine große Rolle: Suchen Sie die Zusammenhänge.
2. Zwischen Daja und Nathan besteht ein Geheimnis = Rätsel Nr. 1
3. Was erfahren wir in diesem Zusammenhang über deren gegenseitige Einschätzung?
4. Die rüde Reaktion des Tempelherrn = Rätsel Nr. 2
Donnerstag, 23. Juni 2016
Odyssee
Erzählerischer Aufbau der 24 Gesänge

Die Sirenen
12. Gesang: Zeilen 39-54 und 158- 200
Kirke warnt Odysseus, Odysseus hört den Gesang der Sirenen
Verfilmung 1954 (ab 48.50)
mit Kirk Douglas
Kirke warnt Odysseus, Odysseus hört den Gesang der Sirenen
Verfilmung 1954 (ab 48.50)
mit Kirk Douglas
John William Waterhouse:
Ulysses and the Sirens (1891)
Herbert James Draper: Ulysses and the Sirens (1909)
Verfilmung 1954 (6:00)
Kurzfassung goes Playmobil (8:20)
Freitag, 17. Juni 2016
Helena von Troja
Evelyn de Morgan: Helena von Troja (1898)
Hier
Wie bereits gesagt, wirkt dieses Bild auf uns sehr kitschig, da es
Evelyn de Morgan:(30. August 1955 ; † 2. Mai 1919) war eine Malerin aus dem Kreis der *Präraffaeliten. Die Auslandsreisen nach Italien erlaubten ihr, die großen Künstler der Renaissance zu studieren; sie war geradezu versessen auf die Arbeiten von Sandro Botticelli.
Dies beeinflusste ihr Sujet vom klassischen hin zu ihrem eigenen Stil
*Die Präraffaeliten waren eine in der Mitte des 19. Jahrhunderts in England zusammengekommene Gruppe von Künstlern. Diese prägten den nach ihnen benannten Präraffaelismus, einen Stil, der stark beeinflusst war von den Malern des italienischen Trecento und Quattrocento und von den deutschen Nazarenern – aber auch von Künstlern der italienischen Renaissance wie Botticelli und insbesondere Raffael, obwohl die Präraffaeliten jene bereits ablehnten.
Opferung der Iphigenie
Auf dem Bild stehen drei Personen im Mittelpunkt; Agamemnon, Iphigenie und Artemis.
Die Göttin Artemis nimmt sich Iphigenie, die schönste Kreatur aus Agnamenons Königreich, welche Agamemnon ihr versprochen hatte zu opfern.
Agamemnon ist am grössten abgebildet. Er kniet auf einer Stufe (kraftlose Haltung, da ihm ein Stück von sich selbst entrissen wird, seine Tochter), etwas erhoben im Vergleich zu den anderen Personen, von denen nur gesichtslose Umrisse erkennbar sind, da sie keine grössere Rolle spielen in diesem Fall. Er schaut in Richtung seiner Tochter Iphigenie, die von Artemis zu sich geholt wird. Iphigenie mit einem gequälten Gesichtsausdruck wird völlig wehrlos ihrer Familie, ihrer Erde, ihrem Leben entrissen. Artemis, den Blick von Agamemnon abgewendet blickt auf ihr, ihr schon lange versprochenes Opfer. Agamemnon ist ihr keines Blickes würdig, da sie sich nur das nimmt, was ihr versprochen wurde, Agamemnon ist selber schuld an dem Verlust seiner Tochter. Artemis weist Agamemnon ab, sie will sie will sich nur holen, was ihr gehört, um damit abschliessen zu können.
Es wurden keine knalligen Farben verwendet, viele Farbverläufe, gerade dort wo sich der Himmel öffnet, damit Artemis sich Iphigenie von der Erde holen kann. Es ist ein Ölgemälde.
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