Frage 2:
Ein
en Hund
bezeichnen empfinden wir oft als lästige
n Kläffer, ebenso ist Hitler einer
, der durch kläffende Reden Aufmerksamkeit erlangte. Hunde sind treue Wesen und auch Hitler blieb seiner Ideologie treu.
Frage 3:
Franz ist sich sicher
, das
s er G
efühle für Anezka hat,
weil sonst würde er ja wohl kaum die ganze Zeit an sie denken.
Jedoch lässt Freud
lässt ihn aber ihn an seiner Verliebtheit zweifeln.... Ist er wirklich
Vverliebt oder sind die einzigen Gefühle
, die er hat
, in seiner Libido?
Versuchen Sie das in eigenen Worten zu sagen, z.B. »… oder begehrt er Anezka einfach körperlich?« (siehe mein Kommentar unten)
Frage 7:
Die Freundschaft wird für uns als so leicht und befreit beschrieben. Freud sieht in Franz einen authentischen und vor Energie blühende
rn Junge. Er ist noch jung und naiv und stellt keine nervtötenden
fFragen, wie es die erwachsenen Patienten tun. Franz ist ein einfacher Mensch und das mag Freud am meisten an dem Buben. Auch der Altersunterschied ist ein wichtiger Aspekt. Es schafft die nötige Distanz zwischen den beiden, doch für Franz nimmt der alte Freud auch eine Grossvaterrolle ein und das gibt Franz Sicherheit.
Ergänzung: Mir ist beim
lLesen aufgefallen, dass oft Textstellen vorkommen, bei denen die Heimat ziemlich lange erwähnt wird und heimelige Plätze und eindrückliche Erlebnisse beschrieben werden. Es zeigt uns, dass Franz noch immer sehr oft an seine Mutter und das Salzkammergut denken muss.
Für die Zukunft im Buch denke ich wird dDiese Sehnsucht
wird später noch eine etwas wichtigere Rolle spielen
, denke ich. Wenn Hitler an die Macht kommen wird und dann später der Krieg ausbrechen wird, kommen mir
diese folgende Fragen in den Sinn:
- Wird Franz nach Hause zurückkehren?
- Wird seine Mutter zu ihm nach Wien ziehen?
- Wie wird der Krieg sein Heimatgebiet und seine schönen Erinnerungen daran beeinflussen?
Zur Antwort auf Frage 2: Den Treueaspekt würde ich hier streichen (haben wir im Unterricht besprochen). Dafür würde ich das Geifernde, Gefährliche an der satirischen Darstellung des kläffenden Köters betonen. Und dann der Gegensatz dazu: seine Bereitschaft, sich zu unterwerfen, wenn jemand Stärkeres kommt. Wenn man einem Menschen ein hündisches Wesen vorwirft, wird damit kritisiert, dass er sich mutlos jemand Stärkerem unterwirft. Treudoofes Gehorsam, um es etwas salopp auszudrücken.
AntwortenLöschenZur Antwort auf Frage 3: Auf S. 136 erklärt Freud den Begriff der Libido. Es könnte demnach sein, dass Franz Liebe und sexuelles Begehren gleichsetzt oder miteinander verwechselt. Franz ist nach seinem sexuellen Erlebnis mit Anezka überwältigt und verlang nach Wiederholung – und nennt dieses Bedürfnis jetzt Liebe. Freuds stellt mit seiner These von der Libido die Frage, ob Franz nicht dasselbe fühlte, wenn er statt Anezka z.B. eine beliebige andere Frau kennengelernt hätte, die sich auf ihn einlässt und ihn in die körperliche Liebe einführt.
AntwortenLöschenAntwort auf Frage 7: sehr gut :)
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