Donnerstag, 17. März 2016

Fragen 2, 7, 9 (Alexander)

Fragen 2, 7 und 9 zu "Der Trafikant"

2. Auf welche Weise wird Hitler in dem Kabarett parodiert?

Hitler wird als eine Art Scherz dargestellt: ein Hund mit ein paar Aggressionen, sonst nichts. Er wird aber auch als einen zum Wahnsinn gekommenenr Mann dargestellt, welcher eigentlich im Grunde nur übertreibt und rummotzt, wie ein verärgerter Hund (aber auch wie oder ein Kleinkind), welcher gezähmt werden muss müssen und die man im Auge bleiben behalten sollte, damit er sie keine Dummheiten anstellten.

7. Was mögen Franz und Freud aneinander?

Franz mag Freud, da er fasziniert ist von seiner berühmt-berüchtigten Arbeit und seinen Methoden fasziniert ist. Er findet Freud auch in jeder weiteren Hinsicht ganz grundsätzlich faszinierend, sodass er ihm bei allem mMöglichemn helfen und ihm nachgehen überall hin folgen möchte, was Freud aber nicht zulässt.

Freud mag an Franz sein noch "frisches", pulsierendes, prickelndes, junges Leben, was Freud hingegen fasziniert auf eine Art fasziniert. Und die Art und Weise von Franzs Umgang mit ihm, seine unendlichen Fragen und seine gewaltige Neugier, lösen in Freud etwas aus. Denn Franz ist anders als die anderen Leute Patienten, mit denen Freud normalerweise in seinem Alltag zu tun hat, was für ihn eine Art entspannende Abwechslung ist. Man bekommt den Eindruck, dass Franz auch ein wenig der Psychologe für Freud selber ist.
Zudem mag Freud keine "tiefen" Kontakte zu große menschliche Nähe und durch den massiven Altersunterschied zwischen Franz und Freud wird ist dies für ihn gewährleistet. Und zu guter lLetzt ist Franz auch Freuds persönlicher Zigarrenlieferant. Denn Freud liebt das Rauchen seiner exklusiven Hoyo-Zigarren.

9. Suchen Sie nach mindestens zwei Stellen, in denen die politische Situation thematisiert wird.

Seite 121: (Z.5-25) 

-Besonders markant finde ich in diesen 20 Zeilen folgende Stelle (Z.15-17): 
"Österreich lag vor ihm (Adolf Hitler) wie ein dampfendes Schnitzel auf dem Teller. Jetzt war die Zeit, es zu zerlegen."

Seite 137: (Z.20-22):
(Freud): "Das war der Pestvogel"..."Es heisst, dass er immer nur vor dem Ausbruch von Seuchen, Kriegen und anderen Katastrophen auftaucht."
...
(Z.25-28):
(Franz):"Wird es denn eine Katastrophe geben, Herr Professor? "Ja", sagte Freud und blickte dem Pestvogel hinterher, der längst hinter dem Burgtheater verschwunden war."








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